Ich seh da keinen Unterschied 😇
Beiträge von Pietsprock
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Zur Nacharbeit gibt es in Bremerhaven weder den Platz noch die dafür notwendigen Fachkräfte, die das erledigen können.
Bremerhaven ist ein Umschlaghafen, in dem täglich tausende Autos vieler Marken per Spezialschiffen ankommen und umgehend verladen und abtransportiert werden - per Autotransporter oder Zug.
Die MINIs aus China gehen per Zug nach Graz und werden dort in den Magna-Werkshallen entsprechend des Nacharbeitungs-Plans aufgearbeitet.
Das ist keine Sache, die man mal eben so in Bremerhaven erledigen kann.
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Die Vorserienautos sind immer in München zugelassen, da diese noch nicht dem endgültigen Stand entsprechen und auf das Entwicklungszentrum von BMW zugelassen werden.
Die Wagen, die dann für Werbezwecke oder für die Journalisten auf die Strecke gehen, werden dann oft in Minden zugelassen…
Eine Exklusivität gibt’s da allerdings nicht… MINI-Fahrer aus Minden können ihre Autos auch ganz normal mit MI NI xxx zulassen…
Anders eine große Versicherung, die sich in Augsburg eine ganze Buchstaben-Kombi komplett reserviert hat…
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Ok, jetzt muss selbst ich sagen, dass es mir nicht gefällt…
Habe aber auch noch nie verstanden, warum man weißes Dach und weiße Spiegel mit schwarzen Haubenstreifen kombiniert…
Die Streifen über den Radhäusern sind nun nicht so meins … da mag ich es eher klassisch
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Der Aceman ist offiziell noch gar nicht freigegeben und war auch gestern nicht Teil des BIG LOVE DAY
Die Autos, die neue Kabelbäume bekommen müssen, werden m.E.n. nicht an die Kunden ausgeliefert werden.
2014 hieß es auch zunächst, dass Nachgearbeitet wird (damals war es die Ausgleichswelle), dann sollten komplett neue Motoren rein und nach rechtlicher Abklärung konnten die Kunden, deren Autos zur Auslieferung bereit standen, neu bestellen… Meiner war zum Glück noch nicht gebaut…
Jetzt wird die rechtliche Abklärung ähnlich laufen… Frage ist halt, ob ein Auto, welches einmal komplett auseinander genommen wurde, noch ein Neuwagen ist.
Zusätzliches Problem, dass die BMW/MINI-Werkstätten gar nicht darauf vorbereitet sind, ein nagelneues Modell auseinander zu nehmen und exakt so wieder zusammenzubauen, dass es wie vom Band ist…
Wer mal die Fertigung in Oxford angeschaut hat, hat eine Vorstellung, wie beim Zusammenbauen die Abläufe wie Zahnrädchen ineinandergreifen… das kann keine Werkstatt leisten