Beiträge von JO1

    BMW kriegte seine MINIs definitiv nicht los: Faktum ist, dass es 2024 ca. 17% Umsatzrückgang gab und ein starkes indiz ist, dass E - MINIs bis Ende Jänner ausschließlich aus dem Stock, also dem Vorrat, verkauft wurden.


    Das ist im Agenturgeschäft immer so oder nicht? Die Autos werden produziert und können je nach Einplanung selektiert und gekauft werden. Eine individuelle Bestellung ist seit 2024 nicht mehr möglich.

    Mal einen R5 konfiguriert. Mini SE mit JCW und XL fast 50% teurer.


    =O Das ist ein gravierender Unterschied aber wäre es nicht fairer einen Cooper E entgegen zu stellen?


    In den Niederlanden wurden die Preise zum 1. März strukturell zwischen 4.500 und 8.000 Euro gesenkt. Ich bin mir sicher, dass MINI das nicht aus Nächstenliebe tut.


    Das glaube ich auch nicht. Da wird es handfeste Gründe geben für die Senkung. Die unterschiedliche Herangehensweise im Vergleich zu BMW ist auch deutlich.


    Ich bin letzten Freitag den J01 zur Probe gefahren und war leider völlig enttäuscht. Die Materialien sind im Vergleich zum F56 wirklich ein Trauerspiel – sowohl haptisch als auch optisch. Das Armaturenbrett ist eine Katastrophe, und dieses ganze Stoff-Gedöns wirkt einfach nur billig.

    Ich wäre durchaus bereit, mehr zu zahlen, wenn es dafür vernünftige Optionen gäbe – aber die gibt es ja nicht.

    Ich bin wirklich sehr, sehr traurig, dass es für mich kein J01 wird. Selbst mein fast zehn Jahre alter F56 macht das alles deutlich besser.


    Schade aber fast schon Standard. Hat MINI keine F56 Fahrer interviewt vor Entwicklung und Einführung des J01 in den Markt :|

    JCW Lifestyle Klamotten gibt es schon ;)


    Die MINI Lifestyle Collection 2025.

    12.03.2025 PRESSEMELDUNG

    Mit der neuen MINI John Cooper Works Lifestyle Collection und der MINI Wordmark Lifestyle Serie ergänzt die Marke ihr bestehendes Portfolio an Kleidung, Taschen und Accessoires.


    Die MINI Lifestyle Collection 2025.
    Mit der neuen MINI John Cooper Works Lifestyle Collection und der MINI Wordmark Lifestyle Serie ergänzt die Marke ihr bestehendes Portfolio an Kleidung,…
    www.press.bmwgroup.com

    BMW scheint sehr zufrieden zu sein mit der Einführung des Agenturmodells bei MINI.


    BMW Deutschland: Wechsel im Marketing


    Susanna Eiber ist seit März Nachfolgerin von Jennifer Treiber-Ruckenbrod als Marketingchefin von BMW auf dem Heimatmarkt.


    BMW Deutschland hat einen Wechsel an der Spitze seiner Marketingabteilung bekannt gegeben. Mit Wirkung zum 1. März 2025 hat Susanna Eiber die Verantwortung für den Bereich übernommen, wie der Autobauer am Dienstag in München mitteilte. Sie folge auf Jennifer Treiber-Ruckenbrod, die seit Februar das globale Marketing der Schwestermarke Mini leitet.

    Eiber verfügt über langjährige Vertriebs- und Marketingerfahrung im wichtigen Heimatmarkt. Zu ihrem Werdegang gehören die Leitung BMW i Vertrieb & Befähigung Elektromobilität, die Leitung Handelsmarketing für den BMW Vertrieb Deutschland sowie die Leitung Marketing für den BMW Niederlassungsverbund in Nordrhein-Westfalen. Von Ende 2018 bis 2021 leitete die Managerin die Niederlassung in Mannheim.


    In den vergangenen vier Jahren verantwortete Eiber die Markenkommunikation und das Produktmarketing für Mini in Deutschland. In dieser Rolle war sie unter anderem für den Marketing-Livegang in das Agenturmodell zuständig.


    BMW Deutschland: Wechsel im Marketing
    Susanna Eiber ist seit März Nachfolgerin von Jennifer Treiber-Ruckenbrod als Marketingchefin von BMW auf dem Heimatmarkt.
    www.autohaus.de

    Ja bitte! Als Threadstarter wäre es mein Anliegen das es um das Agenturmodell geht und nicht um persönliche Animositäten. Das könnt ihr per pN klären! Ausgang war:

    Vom Vertragshändler zum – echten oder unechten – Agenten: Viele Autobauer und Importeure sortieren ihren Vertrieb und damit die Beziehung zum Autohandel neu. Auch der Münchner Autobauer BMW macht diesbezüglich keine Ausnahme: BMW schafft in den kommenden Jahren für die Marke Mini und sodann für die Kernmarke BMW das Vertragshändlersystem ab und führt das echte Agentursystem bei Neu- und Dienstwagen ein. "Wir werden das Agentursystem mit Mini starten, 2026 soll dann BMW folgen", sagte jetzt Pieter Nota, Vorstand der BMW-AG für Kunde, Marken und Vertrieb, am Mittwoch in München auf der Veranstaltung "Zehn Jahre rpc: 10 FORWARD wirft einen Blick auf die Customer Experience der Zukunft."


    BMW will "direkten Zugang zum Kunden"
    Nota vermittelte in seiner Rede einen Einblick in die BMW-Strategie im Vertrieb und Management – insbesondere die Beziehungen zu Kunden und Autohändlern wurden auf dem Event im Mini-Pavillon am Münchner Lenbachplatz thematisiert: Man wolle mit dem Direktvertrieb ein "direkten Zugang zu Kunden, um die Services zu steigern", so Nota. "Der Kunde möchte direkt angesprochen werden, der Kunde erwartet ein nahtloses Erlebnis", ist sich Nota sicher. Eine der zentralen Instrument bei der Neuausrichtung des Vertriebs sei die My BMW App, mit dem man mit zehn Millionen Kunden weltweit in Kontakt stünde.