Thread generiert und angepinnt,
Verbrauch: Reichweite des MINI Cooper E Elektro J01.
Thread generiert und angepinnt,
Verbrauch: Reichweite des MINI Cooper E Elektro J01.
Wir wurden inzwischen in diversen PNs gebeten,
zwei Threads, jeweils für Cooper E und Cooper SE
parallel laufen zu lassen…
Zunächst war ich dagegen, da ich nicht so große
Unterschiede im reinen Verbrauch erwarte. Dem
steht allerdings entgegen, dass es definitiv kleine
aber feine Unterschiede zwischen E und SE gibt.
Lange Rede, kurzer Sinn:
Ich habe die heutige Frühstückspause genutzt und
die Beiträge aufgeteilt. Es gibt nun 2 Threads, siehe
MINI Cooper E:
MINI Cooper SE:
Viel Spaß Gute Fahrt.
Die offiziellen Meldungen zu ADAC / Aral Pulse:
Aral pulse x ADAC: Jetzt E-Auto laden.
Unsere Kooperation mit ADAC startet jetzt!
https://www.aral.de/de/global/retail/pulse/elektrisierende-news/adac-e-charge-kooperation.html
ADAC e-Charge. Einfach weiter unter Strom!
https://www.adac.de/-/media/pdf/rund-ums-fahrzeug/adac-e-charge-anleitung.pdf
Unfassbar, welch‘ „Kontrast“ in den Meldungen,
beide Artikel von heute:
E-Auto-Flaute setzt Zulieferer unter Druck,
Stellenabbau droht vs. 100k Elektroautos: Uber kooperiert mit BYD.
Der Markt wird ordentlich durchgeschüttelt.
Was denkt Ihr?
Deutschland und Österreich MINI News - ab Oktober:
BMW startet Vertrieb im Agentur-Modell mit MINI.
Ich bin gespannt, ob die Ideen der Konzern-Stratagie
und der Herren wirklich so Anklang finden wird:
Jochen Goller (Mitglied des Vorstands der BMW AG, zuständig für Kunde, Marken und Vertrieb): “Die Umstellung auf einen Agenturvertrieb mit Retailpartnern ist ein zentraler Meilenstein in unserer vertrieblichen Neuausrichtung. Wir sehen die Zukunft des Vertriebs in Europa im Agenturmodell und sind davon überzeugt, dass unsere Kunden, die Handelsorganisation und wir als Hersteller hiervon profitieren werden. Mit dem neuen Vertriebsmodell werden wir sowohl die Kundenzufriedenheit als auch das Markenerlebnis weiter stärken.”
Christian Ach (Leiter BMW Group Markt Deutschland): “Die BMW Group Deutschland setzt auch im neuen Vertriebsmodell auf die bestehende MINI Handelsorganisation. Ich möchte unseren Retailpartnern unseren Dank aussprechen: Für die konstruktive Zusammenarbeit mit dem gemeinsamen Ziel, ein zukunftsfähiges Vertriebssystem zu etablieren.
Wir sehen den persönlichen Kundenkontakt als einen wesentlichen Bestandteil in der Kundenbetreuung durch die Retailpartner/Vertragshändler, welche somit weiterhin eine zentrale Rolle im Verkauf spielen werden.”
Peter Reisacher (Vorstand des Verbands Deutscher BMW Vertragshändler, VDB): “Die bisherige Umsetzung erfolgte partnerschaftlich und wir konnten Vorstellungen einbringen. Diese konstruktive Zusammenarbeit werden wir fortführen und gemeinsam Lösungen für alle noch offenen Themen erarbeiten.”
Auszug aus:
Oktober: BMW startet Vertrieb im Agentur-Modell mit MINI
Ab dem 1. Oktober 2024 wird der Vertrieb der Marke MINI auch in Deutschland und Österreich auf das sogenannte Agentur-Modell umgestellt. Ursprünglich sollte der Wechsel bereits zu Beginn des Jahres erfolgen, aufgrund von internen Schwierigkeiten musste er jedoch kurzfristig verschoben werden. Auf anderen Märkten, darunter neben Italien und Polen auch die skandinavischen Märkte Norwegen, Schweden und Finnland, erfolgte die Einführung bereits im Lauf des ersten Halbjahres 2024 und verlief offenbar ohne größere Probleme. Klar ist, dass das Agentur-Modell früher oder später auch für die Kernmarke BMW eingeführt werden soll: Aktuell wird hierfür das Jahr 2026 als Start-Termin genannt.
Für die Kunden bedeutet das neue Vertriebsmodell, dass es im starken Kontrast zum heute üblichen Neuwagen-Verkauf keine individuellen Preise mehr geben wird: Statt Verhandlungen zwischen Verkäufer und Kunde, die je nach Geschick und anderen Faktoren zu unterschiedlich hohen Rabatten führen konnten, gibt es ab dem 1. Oktober 2024 für jedes Modell einen bundesweit einheitlichen Preis. Durch die vollständige Digitalisierung des Kaufprozesses wird es auch möglich sein, frei zwischen dem “klassischen Verkaufserlebnis” im Autohaus und einem reinen Online-Kauf über die MINI-Website zu wählen – die Preise sind in beiden Fällen identisch. "
Die Umstellung auf das Agenturmodell bedeutet nicht nur für die Kunden eine große Umstellung, auch die Rolle der Verkäufer in den Autohäusern und Niederlassungen verändert sich deutlich. Die BMW Group-Konzernzentrale in München hat die Einführung deshalb intensiv mit dem Verband Deutscher BMW Vertragshändler (VDB) diskutiert und schließlich Lösungsansätze gefunden, die für beide Seiten funktionieren sollen. Beide Seiten verfolgen dabei das Ziel, den Kunden auch weiterhin eine starke Handelsorganisation mit kompetenten Ansprechpartnern in ihrer jeweiligen Region anbieten zu können.Wie überzeugend das neue Konzept in der Praxis funktionieren, werden deutsche und österreichische MINI-Kunden ab Oktober erleben. Dann wird sich auch zeigen, wie man in München die Preisgestaltung plant: Denkbar wäre, die Grund- und Listenpreise mit Blick auf den Entfall der heute üblichen Rabatte ein wenig abzusenken – möglicherweise sollen aber auch die heutigen Preise konsequent und ohne jeden Nachlass realisiert werden. Speziell diesen Aspekt dürften auch viele BMW-Kunden mit großem Interesse verfolgen.
Oktober: BMW startet Vertrieb im Agentur-Modell mit MINI
Ab dem 1. Oktober 2024 wird der Vertrieb der Marke MINI auch in Deutschland und Österreich auf das sogenannte Agentur-Modell umgestellt. Ursprünglich sollte der Wechsel bereits zu Beginn des Jahres erfolgen, aufgrund von internen Schwierigkeiten musste er jedoch kurzfristig verschoben werden. Auf anderen Märkten, darunter neben Italien und Polen auch die skandinavischen Märkte Norwegen, Schweden und Finnland, erfolgte die Einführung bereits im Lauf des ersten Halbjahres 2024 und verlief offenbar ohne größere Probleme. Klar ist, dass das Agentur-Modell früher oder später auch für die Kernmarke BMW eingeführt werden soll: Aktuell wird hierfür das Jahr 2026 als Start-Termin genannt.
Für die Kunden bedeutet das neue Vertriebsmodell, dass es im starken Kontrast zum heute üblichen Neuwagen-Verkauf keine individuellen Preise mehr geben wird: Statt Verhandlungen zwischen Verkäufer und Kunde, die je nach Geschick und anderen Faktoren zu unterschiedlich hohen Rabatten führen konnten, gibt es ab dem 1. Oktober 2024 für jedes Modell einen bundesweit einheitlichen Preis. Durch die vollständige Digitalisierung des Kaufprozesses wird es auch möglich sein, frei zwischen dem “klassischen Verkaufserlebnis” im Autohaus und einem reinen Online-Kauf über die MINI-Website zu wählen – die Preise sind in beiden Fällen identisch. "
Die Umstellung auf das Agenturmodell bedeutet nicht nur für die Kunden eine große Umstellung, auch die Rolle der Verkäufer in den Autohäusern und Niederlassungen verändert sich deutlich. Die BMW Group-Konzernzentrale in München hat die Einführung deshalb intensiv mit dem Verband Deutscher BMW Vertragshändler (VDB) diskutiert und schließlich Lösungsansätze gefunden, die für beide Seiten funktionieren sollen. Beide Seiten verfolgen dabei das Ziel, den Kunden auch weiterhin eine starke Handelsorganisation mit kompetenten Ansprechpartnern in ihrer jeweiligen Region anbieten zu können.
Wie überzeugend das neue Konzept in der Praxis funktionieren, werden deutsche und österreichische MINI-Kunden ab Oktober erleben. Dann wird sich auch zeigen, wie man in München die Preisgestaltung plant: Denkbar wäre, die Grund- und Listenpreise mit Blick auf den Entfall der heute üblichen Rabatte ein wenig abzusenken – möglicherweise sollen aber auch die heutigen Preise konsequent und ohne jeden Nachlass realisiert werden. Speziell diesen Aspekt dürften auch viele BMW-Kunden mit großem Interesse verfolgen.
Weiter / komplett nachzulesen unter:
Wir diskutieren dort:
Duell der Elektro-Flitzer: Mini Cooper SE gegen Abarth 500e
Auszug:
„Freude hatten die Tester dem Bericht zufolge mit beiden Autos, doch ein Sieger kristallisiert sich während der Fahrten schnell heraus. “So charmant der Abarth auch sein mag, wird schnell klar (…), dass der Cooper einfach das rundere und gründlicher entwickelte Auto ist”, stellen die Tester fest. Im Innenraum fühle sich der Mini wie ein kleines Premium-Auto an, während man sich im Abarth in einem aufgemotzten Stadtauto wähnt, das gefühlt eigentlich nur halb so teuer sein dürfte. Denn der Abarth kostet mit 38.195 Pfund (45.400 Euro) etwas mehr als der Mini Cooper SE, der als Testwagen auf 36.700 Pfund (43.600 Euro) kommt.“
Quelle:
,Einen Tick zu billig‘ ist das Fazit im Innenraum. Die wesentliche Kritik ist das Hartplastik an vielen Stellen. Mit dem tollen Lenkrad und Center Display wird man erfolgreich abgelenkt ‚Eigentlich Sitzen wir komplett in einem Hartplastikbomber‘ sagt Herr 163 Grad. Der Beifahrer sieht es nicht ganz so kritisch.
Ich greife das mal hier auf
Es interessant, dass die „ältere Generation“
der Beiden im Video fremdelt und hier der
jüngere der Beiden die Vorteile (?) anspricht.
Unter dem Strich wird die Frage sein,
wer nun schlussendlich die Zielgruppe
ist / sein wird und wie der J01 ankommt.
Wer legt das Geld auf den Tisch?
Aus meiner Sicht ist im Innenraum eine
Menge Potential, um in 2025/26 diverse
Produktaufwertungen / -Maßnahmen zu
berücksichtigen und zu kommunizieren.
Ach ja, Grundlage der Diskussion, ab 12.37min:
All-new electric Mini looks smarter, goes further (Mini Cooper SE 2024 review)
Und…
J01 MINI Cooper SE Review in Malaysia // EV Range 402km /// GWM 組裝 中國進口的 MINI
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