Beiträge von Chucky101

    Ob das den Verkauf ankurbelt ;)


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    Probefahrteindrücke mit dem Mini Aceman.
    Für mich ein Auto, das viel früher hätte kommen sollen.


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    #aceman Video Fahrbericht Review Test

    Video Review 2025 MINI Aceman FIRST LOOK - Big Personality, Small Battery


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    Auszug aus dem Test / Video Review:


    Irgendwie interessant uninteressant ;)

    Man sieht was, wie schnell, ein Ergebnis verändern kann.


    Auszug:
    (…) machte der Mini erwartungsgemäß als erstes Modell schlapp und musste als einziges Modell vorzeitig laden. Der Skoda und der Kia erreichten dagegen das angepeilte Hotel. Am komfortabelsten ist nach dem Urteil der Tester der EV3, auch wenn dieser auf kurvigen Strecken eher wankt und beim Bremsen nickt. Aber auch der Skoda erwies sich als bequemes Reiseauto. (…)


    Die Reichweite wurde nicht durch Fahren von 100 auf 0 Prozent ermittelt, sondern es wurde geladen, bevor der Akku leer war. Dann wurde die angezeigte Restreichweite zur Fahrtstrecke addiert – das ist legitim und bringt wohl keinen allzu großen Fehler mit sich. Hier sind die Ergebnisse zu Reichweite und Verbrauch:


    1441-mini-aceman-reichweite-j05-aceman-se-verbrauch-j01-forum-jpg


    Man sieht, dass der Mini am sparsamsten war, aber die Ladekosten waren dennoch höher als bei den beiden Rivalen. Das kommt daher, dass der Aceman drei statt zwei Ladestopps einlegen musste. Und obwohl alle Ladestopps an den vergleichsweise günstigen Tesla Superchargern stattfanden, war die Säule, die nur der Mini anfuhr mit 55 statt 45 Cent je kWh etwas teurer. Das reichte aus, dass die Fahrt mit dem Mini am teuersten war. Was zeigt, wie wichtig es ist, zu wissen, für welchen Preis man Strom zieht.


    Die Reichweite war beim Kia und beim Skoda praktisch gleich, obwohl die Normreichweite des Skoda mit 580 km geringer ist als beim Kia mit 605 km. Allerdings gelten die Normwerte immer für die sparsamste Version, und die Testwagen hatten deutlich mehr Ausstattung. Die Unterschiede zwischen der Effizienz laut Bordcomputer und der ermittelten Effizienz sind groß. Wie die Kollegen ganz richtig erklären, ist das aber auch darauf zurückzuführen, dass der Bordcomputer die Ladeverluste nicht einbezieht, bei der Berechnung aus der von den Ladesäulen abgelesenen Energiewerten jedoch schon.


    Was bringt dieser Vergleich nun für Erkenntnisse bezüglich Verbrauch und Reichweite? Dass der Mini am sparsamsten ist und die kleinste Reichweite hat, entspricht den Erwartungen aufgrund der Normwerte. Dass der Kia bei Verbrauch und Reichweite schlechter war als der Skoda, dürfte an der Mehrausstattung gelegen haben. Denn es handelte sich um die GT-Line-Version mit 19-Zoll-Rädern, was den Normverbrauch um über eine kWh erhöht und die Normreichweite um etwa 40 km reduziert.


    Unter dem Strich

    So gut das Video von What Car? auch gemacht ist: In puncto Reichweite und Verbrauch bringen solche Vergleiche der Kundschaft wenig. Denn sie gelten eben immer nur für die gefahrene Ausstattung. Die beeinflusst das Ergebnis stärker, als den meisten wohl bewusst ist. Größere Räder oder Reifen mit schlechteren Effizienzwerten können mehr kosten, als ein sparsamer Antrieb oder eine größere Batterie bringt. Aber dieser Einfluss ergibt sich oft schon aus den Normwerten.


    Entgegen oft geäußerten Meinungen sind Normwerte nicht sinnlos. Sondern das beste Kriterium, um zwei Autos in puncto Verbrauch und Reichweite zu vergleichen. Dass die Praxiswerte meist schlechter sind, kann außer an der Ausstattung auch daran liegen, dass die Temperatur niedriger ist als bei Normbedingungen oder schneller gefahren wird. So liegt zum Beispiel der WLTP-Verbrauch des Kia auf der Autobahn mit 19-Zöllern bei 21,2 kWh/100 km, während der kombinierte WLTP-Wert für diese Reifengröße bei 16,2 liegt. Unterschied: Fünf Kilowattstunden.


    Interessant ist die Wertung / das Fazit:


    Es ist also sinnvoller, die Normwerte genau zu studieren, als Vergleichstests durchzuführen, die für das individuelle Auto mit der gewählten Ausstattung dann doch nicht gelten. Das war für uns das interessanteste Resultat. Davon abgesehen fühlen wir uns bestätigt in unserem Urteil über das recht harte Fahrwerk des Mini Aceman. Auch die Aussagen zu den Materialien und zu den Platzverhältnissen der drei Autos fanden wir wertvoll. Also, nichts für ungut, liebe What-Car-Kollegen.


    Komplett nachzulesen unter Quelle:
    https://insideevs.de/news/7444…v3-aceman-vergleichstest/

    Der Test aus dem bekannten Video Review - Thread …

    Video Review MINI Aceman:


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    … nun auch in Wort und Schrift, deutsch:


    Skoda Elroq, Kia EV3 und Mini Aceman im Vergleichstest

    Video von "What Car?" ist interessant, zeigt aber auch,

    dass Reichweiten-Vergleichstests wenig sinnvoll sind.


    https://insideevs.de/news/744405/elroq-kia-ev3-aceman-vergleichstest/


    Mini Aceman, Kia EV3 und Skoda Elroq: Diese kleinen Elektro-SUVs haben wir hier bei InsideEVs schon selbst getestet, aber einzeln, nicht parallel. Ein Vergleichstest ist von der Aussagekraft doch noch mal was anderes, weil man die Vor- und Nachteile der Modelle besser erkennt. So einen Vergleichstest haben nun die Kollegen von What Car? durchgeführt und ein Youtube-Video dazu erstellt.


    (…)


    Bei uns in Deutschland gibt es den Aceman SE ab 38.900 Euro, den EV3 Long Range ab 41.390 Euro und den Elroq 85 ab 43.900 Euro. Doch die gefahrenen Versionen liegen etwa auf dem gleichen Level. Soweit die Theorie. Aber wie weit kommen die Autos in der Realität kommen, wie fahren sie sich und wie sind die Platzverhältnisse?


    Alle drei Autos fuhren mit voller Batterie los; der Großteil der Strecken wurde auf Autobahnen bei der erlaubten Höchstgeschwindigkeit gefahren, und die Außentemperaturen waren mit 5 bis 10 Grad recht kühl. Der Mini machte dem Tester auf den schlechten britischen Straßen am meisten Ärger; das Auto erwies sich als nicht sehr komfortabel. Das passt zu den Erkenntnissen unseres eigenen Aceman-Tests, bei dem mein Kollege schon nach wenigen Metern stöhnte: "Boah, der ist aber hart!". Dafür ist das Auto nach unserer Meinung in der Kurve sehr angenehm.


    Außerdem machte der Mini erwartungsgemäß als erstes Modell schlapp und musste als einziges Modell vorzeitig laden. Der Skoda und der Kia erreichten dagegen das angepeilte Hotel. Am komfortabelsten ist nach dem Urteil der Tester der EV3, auch wenn dieser auf kurvigen Strecken eher wankt und beim Bremsen nickt. Aber auch der Skoda erwies sich als bequemes Reiseauto. Dieser hat auch am meisten Platz im Fond, gefolgt vom Kia und dem Mini. Ähnliches gilt für den Kofferraum, den die drei Kollegen mit einem Christbaum testen: In den Mini passt er nur unter Einschränkungen für die vorderen Passagiere, in den Kia gerade so eben und in den Elroq dank der (von uns beim Test ebenfalls gelobten) Durchladeeinrichtung problemlos.


    Komplett nachzulesen unter:

    https://insideevs.de/news/744405/elroq-kia-ev3-aceman-vergleichstest/

    E-Auto-Laden: Das kostet öffentlicher Ladestrom
    So viel bezahlt man für das öffentliche E-Auto-Laden


    Die Kosten für Elektroauto-Ladestrom an öffentlichen Ladesäulen bestimmen die Betriebskosten von E-Autos. Die gute Nachricht: Einige Anbieter haben die Tarife gesenkt. Das bezahlt man für öffentliches Laden – mit und ohne Vertrag!


    So viel kostet das öffentliche E-Auto-Laden!
    Wie groß ist das Netz zum öffentlichen Laden für E-Autos, wie viel kostet der Strom dort? Ein Blick aufs öffentliche Laden – mit und ohne Vertrag!
    www.autobild.de


    (…) Das kostet Super-Schnellladen bei Ionity
    Der Schnelllade-Gigant Ionity (rund 4500 HPC-Ladepunkte an 700 Standorten mit bis zu 350 kW Ladeleistung in Europa) bietet zwei Sondertarife für Viellader an. Der günstigste dieser Sondertarife heißt "Ionity Passport Power": Für eine Monatsgebühr in Höhe von 11,99 Euro (im ersten Monat 7,99 Euro) zieht man superschnell Gleichstrom für 0,39 Euro pro Kilowattstunde. Das ist 30 Cent pro kWh günstiger als im Standardtarif ohne Monatsgebühr, zahlt sich also schon nach 40 geladenen Kilowattstunden im Monat aus.


    Wer weniger lädt, kann den Tarif "Ionity Passport Motion" für monatlich 5,99 Euro (im ersten Monat 3,99 Euro) sowie 0,49 Euro pro kWh buchen. Beide Tarife können jederzeit gekündigt und gewechselt werden.


    In vielen Ländern Europas liegen die Tarife niedriger: So zahlt man in Frankreich 0,59 Euro für spontanes Ionity-Laden. Der Tarif "Power" kostet dort 0,33 Euro pro kWh, bei "Motion" zahlt man 0,39 Euro für die kWh – der Standardtarif liegt bei 0,59 Euro/kWh. Die Monatsgebühren sind europaweit einheitlich. Details sind über die lokalen Websites und die Ionity App abrufbar. Ohne die Passport-Option kostet Ionity-Laden in Deutschland aktuell 0,69 Euro.


    EnBW bietet drei Ladestrom-Tarife


    EnBW ist Marktführer in Deutschland (mehr als 4500 eigene Schnellladepunkte, über 2400 AC-Ladepunkte). Seit Juni 2024 zahlt man im teuersten S-Tarif, der ohne Monatsgebühr gilt, 59 Cent pro kWh – zuvor waren es 61 Cent. Ansonsten ändert sich nichts im Hausnetz.

    Im Roaming sind die bisherigen Einheitstarife nun variabel. Unabhängig davon, in welcher Tarif-Gruppe ("S", "M", "L" oder "Vorteils-Tarif" für Hausstromkunden) man sich befindet, zahlt man europaweit stufenlos zwischen 59 und 89 Cent pro Kilowattstunde. Je nachdem, wie teuer der jeweilige Betreiber ist. Das betrifft auch die HPC-Superschnellladesäulen von Ionity und EWE Go, für die es bisher Spezialpreise gab.

    Für Wahlfreiheit in der neuen Roaming-Tarifstruktur überarbeitete EnBW seine Lade-App Mobility+, die von rund einer halben Million E-Autofahrern genutzt wird. Ein Preisfilter zeigt nun Alternativen, also günstige(re) Ladesäulen im Umfeld. Außerdem werden auf dem Kartenausschnitt Empfehlungen über benachbarte Ladesäulen mit niedrigerem Tarif eingeblendet.


    EWE-Einheitstarife für eigene Ladepunkte und Roaming


    Der Oldenburger Energieversorger EWE geht einen ähnlichen Weg: Ab 1. November gelten im gesamten eigenen Ladesäulen-Netz "EWE Go", immerhin 2000 Ladepunkte, Einheitstarife. Egal also, ob man an langsamen AC- oder superschnellen DC-Kabeln tankt, der Anbieter kassiert einheitlich 52 Cent pro Kilowattstunde. Auch der Roamingpreis für die europaweite Tank-Stromversorgung wird nivelliert: Egal, bei welchem Anbieter und mit welcher Ladeleistung man zapft, es kostet immer 62 Cent/kWh.

    Zuvor unterschied EWE tariflich zwischen Wechselstrom- und Gleichstromladen. An den langsameren Ladepunkten kostete Strom 49 Cent/kWh, an den schnellen 59 Cent/kWh. Das setzte sich beim Roaming fort: 59 Cent/kWh fürs AC-Laden, 64 Cent/kWh fürs DC-Laden.


    (…)


    So viel kostet das öffentliche E-Auto-Laden!
    Wie groß ist das Netz zum öffentlichen Laden für E-Autos, wie viel kostet der Strom dort? Ein Blick aufs öffentliche Laden – mit und ohne Vertrag!
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    MINI J01 in einem kleinen Vergleich mit dem neuen R5 e-tech:


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    La Renault 5 défie la Mini Cooper E