Neuer Mini Aceman

  • Hallo,


    unser neuer Mini Aceman JCW Trim wurde angeliefert.

    Darüber haben wir uns sehr gefreut..... nun leider gibt es ein Paar Sachen.

    Bei der Entladung auf dem Hof, hat der Fahrer den Mini beschädigt. Die Heckstoßstange und dem Unterboden.

    Die Heckstoßstange wollen Sie komplett Tauschen und der Wagen ist aufgesetz und der Unterboden ist beschädigt.... Der Unterbodenschutz ist nicht im System bestellbar.

    Es wird ein Gutachten erstellt, die Stoßstange wollen Sie tauschen, ich denke mal das es dann als Unfallfahrzeug gilt, oder?

    Wir haben die Anmeldung des Fahrzeuges abgesagt und warten ab. Die Bilder sind von der Verkäuferin gemacht wurden, wir haben den Wagen noch nicht gesehen.

  • Das ist ja blöd, nun mit einem Schaden über 1.000 Euro wäre er wohl wirklich nicht unfallfrei, wenn auch unproblematisch später zu erklären. ( Bildmaterial u.s.w.) "Neu bestellt" würde man Ihn so ja nicht bekommen, bzw. Es gibt wohl ein paar die in Deutschland, so bei MINI.de stehen. Könnte also im Zuge des Agentur Geschäft mit weniger Aufwand als früher ersetzt werden.

    Frage wäre ob Schaden gleich bei Anlieferung erkannt u. gemeldet wurde. Sonst ist es ein Problem des Händlers ?! Wünsche jedenfalls viel Glück bei der Abwicklung.

  • Das ist ja blöd, nun mit einem Schaden über 1.000 Euro wäre er wohl wirklich nicht unfallfrei, wenn auch unproblematisch später zu erklären.

    Was hat denn die Schadenshöhe mit "Unfallfrei" zu tun? Wenn einer mit dem Schlüssel dran entlang zieht, ist eine ggf. Lackierung sicherlich auch teuer, aber es ist definitiv kein Unfall. Entscheidend ist hier eher die Dokumentation, warum ein evtl. teuerer Schaden vorhanden war.


    [Update]: Musste mich gleich eines Besseren belesen. Lt. HIER ist es wohl tatsächlich ab ca. 1.000€ und bei Blech generell schnell ein Unfallschaden.

    Frage wäre ob Schaden gleich bei Anlieferung erkannt u. gemeldet wurde. Sonst ist es ein Problem des Händlers ?! Wünsche jedenfalls viel Glück bei der Abwicklung.

    Es ist ein Problem des Händler. Die Bilder stammen lt. Robert76 von der Verkäuferin. Was ich positiv sehe: Sehr direkte und offene Kommunikation; man hätte auch die Stoßstange tauschen und unten etwas "nachlackierten" können - die wenigsten schauen schließlich unter das Fahrzeug.

  • Bei Leasing wäre ich entspannt…

    Ich nicht. Das Leasing-Problem bei Teslas sollte ggf. bekannt sein:

    Böses Erwachen bei Leasingrückgabe: Vielen Tesla-Kunden droht Horror-Rechnung

    2020 holt EFAHRER-Leser Dennis H. sein neues Auto ab – ein Tesla Model 3 Performance. Vier Jahre fährt er den schnittigen Elektrowagen zufrieden und ohne größere Probleme, bis im Juli 2024 sein Leasingvertrag ausläuft. Nach der Rückgabe des Autos beim Leasingunternehmen Santander kommt es zu einer bösen Überraschung. Neben üblichen Ausbesserungen wie etwa einer verkratzen Felge entdeckt der TÜV Süd, dass die Wagenheberaufnahme „porös“ und „rissig“ ist. Das klingt noch nach einem überschaubaren Schaden, doch stellt der TÜV fest, dass auch das Akkugehäuse ausgetauscht werden muss. Kostenpunkt: 13.700 Euro. Das Gutachten des TÜV Süd liegt EFAHRER.com vor.

    Natürlich ist das nicht mit den hiesigen Fall vergleichbar. Aber auch der Leasinggeber geht von einem absolut Fehlerfreien Produkt bei der Übernahme aus und wird bei der Rückgabe entsprechend prüfen.

  • Aber auch der Leasinggeber geht von einem absolut Fehlerfreien Produkt bei der Übernahme aus und wird bei der Rückgabe entsprechend prüfen.


    Selbstverständlich.


    Jeder Schaden muss zweifelsfrei dokumentiert werden.

    Dies aber unabhängig von der Finanzierungsart.


    Ich hätte kein Problem mit dem Macken. Sofern es sich finanziell lohnen würde.


    *abonnier*, auf die Wertminderung warte ich gespannt.


    Toitoitoi :thumbup: