Zitat: „Wir sehen den persönlichen Kundenkontakt als einen wesentlichen Bestandteil in der Kundenbetreuung durch die Retailpartner/Vertragshändler, welche somit weiterhin eine zentrale Rolle im Verkauf spielen werden.“
Ich vermute: Der Verkäufer wird nur Geld verdienen, wenn er aktiv am Kunden arbeitet (weshalb er wohl für die Probefahrten die Mini ID benötigt (halte ich persönlich in dem Stadium eines Verkaufs für Quatsch)). Gerade deshalb sollte er Interesse an direktem Kundenkontakt haben. Wenn er dieses Interesse nicht hat, dürfte er es im Agenturmodell schwer haben.
Die Anfrage des Threaderstellers muss meiner Meinung nach erst einmal bei einem Verkäufer, Mensch, Person landen. Da liegt wahrscheinlich schon das Problem. Mein Gefühl sagt mir das die Prozesse noch nicht funktionieren.
Für ein Agenturmodell hätte ich ja einen komplett digitalen Prozess erwartet
Es soll ein digitales Erlebnis sein, welches jederzeit auch in das Erlebnis vor Ort wechseln kann? Das ist abwegig. MINI ID? Für eine Probefahrt? Dafür brauche ich einen Schlüssel Aber meiner Erfahrung nach hängt es an allen handelnden Personen. Service, Verkäufer, potentieller Käufer…
die Erwartung, dass man einen potenziellen Käufer umgehend zurückruft
Digitaler Prozess? Anruf? Ich weiß, was du meinst. Es ist noch nicht soweit. Wer eine Probefahrt unbedingt will, wird diese auch machen! Weniger Zeit damit verbringen über Onlineformulare zu grübeln, sondern aktiv handeln. Wie gesagt, wenn man will.
Es ist ja nicht so, dass man auch eine andere Marke kaufen kann.
Eben. Wenn es nicht passt ist das die Folge.