Der J scheint ja super zu laufen
Da mag es halt regionale Unterschiede geben, ist aber auch schon früher so gewesen.
Der J scheint ja super zu laufen
Da mag es halt regionale Unterschiede geben, ist aber auch schon früher so gewesen.
Da mag es halt regionale Unterschiede geben,
Im Agenturmodell, regionale Unterschiede?
Ich befürchte aktuell eher, dass das Produkt
(noch) nicht wirklich im Markt ankommt…
Von 10 autointeressierten Leuten mit denen ich
spreche, nehmen 3 gar keine neuen Produkte
wahr, 5 finden die neuen MINIs einfach furchtbar
und 2 sind unschlüssig.
Ich kenne so viele R5x - F5x Käufer persönlich,
aber keiner hat bisher in 2024 geordert. Viele
kommen mit der reduzierten Optik gar nicht klar…
Der Rabatt könnte deutlich > 20% sein und
dennoch wäre kein Interesse da. Leider.
Gut, wenn ich sehe, das da draußen x Influencer
mit null Bezug zu MINI kurzzeit-aktiviert werden,
solche MINIons wie Pietsprock in München
praktisch ignoriert werden - merkwürdig.
Aber gut, ich habe es nicht zu verantworten
Geschlossene Niederlassungen, wenig(er) Showroom-
Aktivitäten und die Markteinführung eines (meiner
Meinung nach eigentlich) sehr gut positionierten MINI
Aceman, welche gar keine „richtige“ Markteinführung ist…
Keine fühlbare Bestandskundenansprache.
Dann sind wir wieder beim Preis
Verkauft sich ein MINI über den Preis?
Ich denke: nein.
über den Preis ?
zur Zeit bin ich am überlegen noch ein Fahrzeug (Countryman Benziner) zu kaufen und muß echt sagen aufgrund des Agenturmodells kommt nur noch ein Bestandsfahrzeug mit Rabatt in Betracht.
Ein Angebot habe ich aber auch da muß nach meiner Meinung mehr an Rabatt gehen (optimal 20%), denn zur Zeit ist der Automarkt komplett am abtrudeln.
Kaum bis gar keine Nachfrage trifft auf ein Überangebot und das haben einige Verkäufer (verschiedene Hersteller, auch Porsche , ich sag nur Taycan) bestätigt.
Wie das nächstes Jahr weiter geht ? ich sag nur CO2 Abgabe , wahrscheinlich wird es nicht besser werden
Alles anzeigenGeschlossene Niederlassungen, wenig(er) Showroom-
Aktivitäten und die Markteinführung eines (meiner
Meinung nach eigentlich) sehr gut positionierten MINI
Aceman, welche gar keine „richtige“ Markteinführung ist…
Keine fühlbare Bestandskundenansprache.
Dann sind wir wieder beim Preis
Verkauft sich ein MINI über den Preis?
Ich denke: nein.
Ich warte bis heute auf Rückruf oder Mail einer Niederlassung und zweier Händler, die mich informieren wollten, sobald der Aceman zur Probefahrt bereit steht. Nichts. Agenturmodell oder nicht, solche Zusagen oder Ankündigungen sollte man nicht geben, wenn man an keiner Vermarktung eines Aceman interessiert ist. Ich war sehr angetan von diesem MINI aber das Feuer erlischt in mir. MINI scheint es gut zu gehen?
Meine Erfahrung zeigt das gleiche. Als wolle man keine Autos verkaufen. Wir haben dort den Mini bestellt, wo die Verkäuferin richtig bemüht war. Zum Thema Acemen, ist es wohl das gleiche wie beim Mini. Wir wurden September 2023! eingeladen Vorstellung. Und erst ab April 24 gab es die ersten Möglichkeiten für Probefahrten.
Es kam wohl doch zu viel auf einmal. btw. ich habe Kapazitäten Muss nur noch ans Kaffee anbieten denken
Es kam wohl doch zu viel auf einmal
Du meinst die Einführung Agenturgeschäft
und gleichzeitig die Markt-Einführung des J05?
Ich für meinen Teil kann mich über meinen
Verkäufer nicht beschweren. Auch der Service
antwortet sehr schnell. Man merkt aber, dass
es nicht mehr so „flutscht“, wie früher…
Ich mag die Menschen nach wie vor,
auch den persönlichen Austausch.
Mit Probefahrten gegen MINI ID - Nennung und
weitere „Neuigkeiten“ fremdle ich nach wie vor.
Ich hätte eigentlich die Erwartung, dass sich
irgendwelche Vorteile für mich ergeben…!?
Ich kann diese bisher nicht erkennen und
bin sehr froh, dass die Menschen in den
Niederlassungen nach wie vor so gut greifbar
und hilfsbereit sind.
Liest MINI hier eigentlich mit? Besteht Interesse an Kunden außerhalb Tik Tok und Facebook? Diese Schilderung macht nachdenklich.
Ich warte bis heute auf Rückruf oder Mail einer Niederlassung und zweier Händler, die mich informieren wollten, sobald der Aceman zur Probefahrt bereit steht. Nichts. Agenturmodell oder nicht, solche Zusagen oder Ankündigungen sollte man nicht geben, wenn man an keiner Vermarktung eines Aceman interessiert ist. Ich war sehr angetan von diesem MINI aber das Feuer erlischt in mir. MINI scheint es gut zu gehen?
Meine Erfahrung zeigt das gleiche. Als wolle man keine Autos verkaufen. Wir haben dort den Mini bestellt, wo die Verkäuferin richtig bemüht war. Zum Thema Acemen, ist es wohl das gleiche wie beim Mini. Wir wurden September 2023! eingeladen Vorstellung. Und erst ab April 24 gab es die ersten Möglichkeiten für Probefahrten.
Liest MINI hier eigentlich mit?
Das F56-Forum war 201x zumindest
mehrfach Thema im Produktmanagment MINI.
Das J01-Forum ist (vermutlich noch) zu klein,
um gesteigertes Interesse zu generieren…
Ich denke, ich hatte 2016/17 das letzte Mal
offiziell einen Kontakt zu MINI Deutschland.
Besteht Interesse an Kunden außerhalb Tik Tok und Facebook?
Siehe oben, keine Ahnung
Tut hier aber eigentlich auch nichts zur Sache.
Schaun mer mal, wie sich das Thema entwickelt…
BMW scheint die selben Fehler machen zu wollen wie VW, Mercedes, Smart u.s.w.
Vertriebsmodell: VW-Konzern stellt BEV-Agentur in Frage
27.11.2024 16:26 Uhr
Zumindest kurz- bis mittelfristig kann sich der Autokonzern eine Rückkehr zum indirekten Vertriebsmodell für Elektroautos vorstellen. Die Wolfsburger wollen das bis zum Frühjahr 2025 mit ihren Groß- und Einzelhandelsorganisationen abklären.
Umdenken bei Volkswagen: Der Wolfsburger Autokonzern stellt das Agentursystem für Elektroautos zur Disposition. Man werde einen gemeinsamen Prüfprozess mit den Groß- und Einzelhandelsorganisationen einleiten, "um zu klären, ob die Rückkehr zu einem indirekten Vertriebsmodell für BEVs kurz- bis mittelfristig eine vorteilhafte Alternative sein könnte", sagte Marco Schubert, Audi-Vertriebsvorstand und Mitglied der Erweiterten Konzernleitung für Vertrieb, am Mittwoch. VW hatte seine Handelspartner in ausgewählten europäischen Märkten vorab über diesen Schritt informiert.
Laut Schubert wird der Prüfprozess in Frankreich, Deutschland, Polen, Spanien und im Vereinigten Königreich sofort beginnen. "Da die Angelegenheit recht komplex ist, wird es einige Zeit dauern, alle Argumente abzuwägen", erklärte der Manager. Er erwarte die Ergebnisse gegen Ende des ersten Quartals 2025.
Anpassungen erforderlich
Schubert betonte, dass das Direktvertriebsmodell mit einer Vollagentur das langfristige Zielbild des VW-Konzerns bleibe. Jedoch würden veränderte Rahmenbedingungen kurz- bis mittelfristig Anpassungen erfordern. "Wir müssen neu bewerten, ob unser derzeitiges Agenturmodell für vollelektrische Fahrzeuge das bestmögliche Kundenerlebnis bietet."
Der Autobauer verwies auf den langsameren Übergang zur Elektromobilität in der gesamten Branche. Dadurch müssten zwei Vertriebssysteme für Privatkunden länger als ursprünglich angenommen parallel betrieben werden: die Agentur für vollelektrische Fahrzeuge (BEV) und der klassische Händlervertrieb für Verbrenner-Fahrzeuge. Schubert: "Die Aufrechterhaltung dieser hohen Komplexität über einen längeren Zeitraum wäre eine besondere Herausforderung für die Vertriebsorganisation."
Weitere Erfahrungen sammeln
Um das Konzernziel eines Direktvertriebsmodells mit einer Vollagentur zu erreichen, will VW nun weitere Erfahrungen sammeln. So soll einerseits die etablierte Flottenagentur weiter skaliert und optimiert werden. Andererseits soll die Vollagentur für alle Fahrzeuge in den Pilotmärkten Irland und Schweden umgesetzt werden.
Zugleich wird Cupra – die spanische Marke ist Agenturvorreiter im Konzern – ihre Elektroautos weiterhin in diesem Vertriebssystem verkaufen. Die anderen Fabrikate, die derzeit das BEV-Agenturmodell betreiben (Volkswagen Pkw, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Skoda und Audi), werden Teil des genannten Überprüfungsprozesses.