Welche Ladekarten (bzw Apps) nutzt Ihr? EnBW, Maingau, Aral Pulse usw.

  • ... bisher war es bei uns immer die ADAC e-Charge Karte oder direkt die EnBW - Karte. Würde mich natürlich über die aktuellen Erfahrungen mit den DC - Preisen der Forumsmitglieder freuen, da wir dann ja mit dem MINI SE mit größerem Akku auch wieder mal eine längere Fahrt durch Deutschland planen, dass war ja mit dem vorherigen Honda e wegen dem sehr kleinen Akku gar nicht möglich!


    Also.... Wass nutzt ihre so aktuell an Ladekarten oder Apps??? :) ;)

  • Ich nutze aktuell nur EnBW. Alle anderen Karten haben bisher keinen Sinn für mich gemacht. EnBW nutze ich auch nur bei längeren Fahrten, ansonsten lade ich im Alltag an meinem Arbeitsplatz über eine Stadtwerkekarte.

  • EnBW allein, hauptsächlich an den eigenen HPCs für 39 Cent je kWh dank dem großen Tarif. Leider keine andere günstige Alternative bisher gefunden.

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  • Ich habe mir jetzt die App von Northe Charge installiert. Dort sind AC-Säulen teilweise noch für 0,43/0,44 ct/kWh gelistet. Die Säulen bei Kaufland (Wirelane) sind bei uns in der Stadt z.B. mit 0,44 ct/kWh gelistet. Ebenso kann ich bei meinem Arbeitgeber für 0,43 ct/kWh laden, was noch günstiger ist als der Mitarbeitertarif mit 0,51 ct/kWh. Und das beste, es gibt (aktuell) keine Blockierungsgebühr. Das ist mir sehr wichtig, da ich im Krankenhaus nicht immer superpünktlich meine Pause machen kann um abzustecken und umzuparken.

    Bezahlen kann man mit hinterlegter Kreditkarte. Ob es noch andere Möglichkeiten gibt, habe ich nicht geschaut.


    Der erste Ladevorgang heute hat auch problemlos geklappt. Wichtig ist das anschließen von Kabel an der Säule und am Auto, dann erst in der App den Ladevorgang starten und auch über die App den Ladevorgang stoppen.

  • E-Auto-Laden: Das kostet öffentlicher Ladestrom
    So viel bezahlt man für das öffentliche E-Auto-Laden


    Die Kosten für Elektroauto-Ladestrom an öffentlichen Ladesäulen bestimmen die Betriebskosten von E-Autos. Die gute Nachricht: Einige Anbieter haben die Tarife gesenkt. Das bezahlt man für öffentliches Laden – mit und ohne Vertrag!


    So viel kostet das öffentliche E-Auto-Laden!
    Wie groß ist das Netz zum öffentlichen Laden für E-Autos, wie viel kostet der Strom dort? Ein Blick aufs öffentliche Laden – mit und ohne Vertrag!
    www.autobild.de


    (…) Das kostet Super-Schnellladen bei Ionity
    Der Schnelllade-Gigant Ionity (rund 4500 HPC-Ladepunkte an 700 Standorten mit bis zu 350 kW Ladeleistung in Europa) bietet zwei Sondertarife für Viellader an. Der günstigste dieser Sondertarife heißt "Ionity Passport Power": Für eine Monatsgebühr in Höhe von 11,99 Euro (im ersten Monat 7,99 Euro) zieht man superschnell Gleichstrom für 0,39 Euro pro Kilowattstunde. Das ist 30 Cent pro kWh günstiger als im Standardtarif ohne Monatsgebühr, zahlt sich also schon nach 40 geladenen Kilowattstunden im Monat aus.


    Wer weniger lädt, kann den Tarif "Ionity Passport Motion" für monatlich 5,99 Euro (im ersten Monat 3,99 Euro) sowie 0,49 Euro pro kWh buchen. Beide Tarife können jederzeit gekündigt und gewechselt werden.


    In vielen Ländern Europas liegen die Tarife niedriger: So zahlt man in Frankreich 0,59 Euro für spontanes Ionity-Laden. Der Tarif "Power" kostet dort 0,33 Euro pro kWh, bei "Motion" zahlt man 0,39 Euro für die kWh – der Standardtarif liegt bei 0,59 Euro/kWh. Die Monatsgebühren sind europaweit einheitlich. Details sind über die lokalen Websites und die Ionity App abrufbar. Ohne die Passport-Option kostet Ionity-Laden in Deutschland aktuell 0,69 Euro.


    EnBW bietet drei Ladestrom-Tarife


    EnBW ist Marktführer in Deutschland (mehr als 4500 eigene Schnellladepunkte, über 2400 AC-Ladepunkte). Seit Juni 2024 zahlt man im teuersten S-Tarif, der ohne Monatsgebühr gilt, 59 Cent pro kWh – zuvor waren es 61 Cent. Ansonsten ändert sich nichts im Hausnetz.

    Im Roaming sind die bisherigen Einheitstarife nun variabel. Unabhängig davon, in welcher Tarif-Gruppe ("S", "M", "L" oder "Vorteils-Tarif" für Hausstromkunden) man sich befindet, zahlt man europaweit stufenlos zwischen 59 und 89 Cent pro Kilowattstunde. Je nachdem, wie teuer der jeweilige Betreiber ist. Das betrifft auch die HPC-Superschnellladesäulen von Ionity und EWE Go, für die es bisher Spezialpreise gab.

    Für Wahlfreiheit in der neuen Roaming-Tarifstruktur überarbeitete EnBW seine Lade-App Mobility+, die von rund einer halben Million E-Autofahrern genutzt wird. Ein Preisfilter zeigt nun Alternativen, also günstige(re) Ladesäulen im Umfeld. Außerdem werden auf dem Kartenausschnitt Empfehlungen über benachbarte Ladesäulen mit niedrigerem Tarif eingeblendet.


    EWE-Einheitstarife für eigene Ladepunkte und Roaming


    Der Oldenburger Energieversorger EWE geht einen ähnlichen Weg: Ab 1. November gelten im gesamten eigenen Ladesäulen-Netz "EWE Go", immerhin 2000 Ladepunkte, Einheitstarife. Egal also, ob man an langsamen AC- oder superschnellen DC-Kabeln tankt, der Anbieter kassiert einheitlich 52 Cent pro Kilowattstunde. Auch der Roamingpreis für die europaweite Tank-Stromversorgung wird nivelliert: Egal, bei welchem Anbieter und mit welcher Ladeleistung man zapft, es kostet immer 62 Cent/kWh.

    Zuvor unterschied EWE tariflich zwischen Wechselstrom- und Gleichstromladen. An den langsameren Ladepunkten kostete Strom 49 Cent/kWh, an den schnellen 59 Cent/kWh. Das setzte sich beim Roaming fort: 59 Cent/kWh fürs AC-Laden, 64 Cent/kWh fürs DC-Laden.


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    So viel kostet das öffentliche E-Auto-Laden!
    Wie groß ist das Netz zum öffentlichen Laden für E-Autos, wie viel kostet der Strom dort? Ein Blick aufs öffentliche Laden – mit und ohne Vertrag!
    www.autobild.de